ZitatBei Max handelt es sich um einen schwarz-weißen Glatthaar-Foxterrier, der nach dem tödlichen Unfall seiner Eigentümerin aus dem Fahrzeug flüchtete und seit dem gesucht wird.
Der tragische Verkehrsunfall ereignete sich am Abend des 3. Januar. Eine 70-jährige Frau aus Wittingen war auf der Bundesstraße 244 zwischen Repke und Hankensbüttel auf gerader Strecke von der Fahrbahn abgekommen und mit ihrem Fahrzeug frontal gegen einen Baum geprallt (das IK berichtete). Zum Unfallzeitpunkt herrschen Sturmböen und es regnete stark.
Im Unfallfahrzeug befand sich der schwarz-weiße Glatthaar-Foxterrier. Seit dem tödlichen Unfall seiner Eigentümerin irrt der Hund durch den Nordkreis.
Der kleine Terrier wurde kurz nach dem Unfall in der Nähe des Otter-Zentrums in Hankensbüttel gesehen. Herumgeirrt sein soll er auch am Bokeler Fernsehturm und in Wentorf.
Nun hoffen der Tierschutz Isenhagener Land und Mareile Jennebach, eine Freundin der tödlich verunglückten Autofahrerin, dass sich möglichst viele Tierfreunde an der Suche nach dem vermutlich völlig verängstigten Hund beteiligen.
Wer Max sieht, sollte möglichst sofort den Tierschutz unter der Nummer (0?58?31) 20?00 verständigen.
Außerhalb der Geschäftzeiten wird immer auf eine Notfallnummer verwiesen, wo ein Mitarbeiter des Tierschutzes zu erreichen ist.
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ZitatPolizei entdeckt tote Hundewelpen in Freiburger Wohnung
Vor zwei Wochen verlässt eine junge Frau in Freiburg ihre Wohnung. Darin: eine Hündin und zwei Welpen ? ohne Futter, ohne Wasser. Jetzt drang die Polizei in die Räume ein. Und fand zwei der drei Tiere tot auf.
Ein Bild des Grauens hat sich Polizisten geboten, die am Sonntagmorgen eine Wohnung öffneten, nachdem Nachbarn sie um Hilfe gerufen hatten. Die Beamten fanden zwei tote Hundewelpen in der verwahrlosten Wohnung sowie eine abgemagerte Hündin, die völlig verängstigt war. Weil die Nachbarn seit einiger Zeit kein Lebenszeichen der 21-jährigen Mieterin mehr gehört hatten, fürchteten sie, sie könnte sich in einer hilflosen Lage befinden. Tatsächlich lebt sie aber nach Erkenntnissen der Polizei derzeit in der Wohnung eines Freundes im Westen der Stadt, will ihren Aufenthaltsort aber nicht nennen.
Die Wohnung an der Neuenburger Straße im Stadtteil Haslach gehört der Stadtbau GmbH. Sie war übersät von Hundekot, kein Möbelstück war mehr intakt und der Bodenbelag hinüber. Der Gestank sei bestialisch gewesen, berichtet Polizeisprecher Karl-Heinz Schmid. "Es ist erstaunlich, dass das nicht schon früher aufgefallen ist
Fetthervorhebung von mir. Leider muss man sagen das aus der Bad. Z. nicht genau hervor geht das die Welpen nicht durch die Mutterhüdin verstarben sondern vorab wegen Vernachlässigung starben. - entnommen aus den bad. Nachrichten.
Es ist grausame Ironie das die Whg. geöffnet wurde weil sich Nachbarn Sorgen um die Frau machten. Jene Frau die die Hunde "einfach" zurück gelassen hat - ohne Gewissen! Es ist mir unbegreiflich wie Menschen so etwas tun können!!!! Ein anonymer Anruf der Frau bei TH oder Polizei hätte gereicht um das Leid der Tiere zu ersparen. Statt dessen geht eine Hündin durch die Hölle und zwei Welpen sind zum sterben geboren worden.
und es stellt sich die Frage warum die Nachbarn in "Sorge" nicht schon früher gehandelt haben???? Das macht mich so wütend!!!!!
Thema von Maike im Forum Hilfsaktionen/Schlagze...
Als Hunderte Hunde auf einer thailändischen Fähre nach Vietnam verschleppt werden sollten, schlug die Marine zu. So blieb es den Tieren erspart, auf dem Teller zu landen. Quelle: Welt Online http://www.welt.de/vermischtes/article13...m-Kochtopf.html
Wie der Reportage entnommen wird stammen die Hunde meist aus Diebstählen aus der Region Nakhon Phanom. Leider wird nicht genau erwähnt was aus den Hunden nun wird...
also meine Wuffels meinten sie wünschen sich mal wieder neue Halsbänder. Wir hatten ja bereits die schönen selbstgenähten, glaub von Mia? weiß es garnicht mehr genau Nun meine Frage, kann wer nochmal solche nähen? Mit Neopren als Unterlage und so schönen Borten und Clippverschluss? und wenn ja, was würde das kosten?
es wären 2-3 Halsbänder, für jedes Band käme noch 5,-- als Spende für die Kastraaktion dazu.
"Seit dem 12. Dezember müssen Nerzkäfige auf deutschen Pelzfarmen mindestens drei Quadratmeter groß sein, doch viele Züchter ignorieren die neuen Vorgaben. Hunderte Nerze leiden weiterhin in winzigen Altkäfigen. VIER PFOTEN hat Strafanzeige erstattet und protestiert gegen diese illegale Tierquälerei."
selbst die Tatsache das sämtliche Pelzartikel giftige Chemikalien enthalten wird mehr oder weniger ignoriert:
Giftiger Pelz
Pelz ist nicht nur Tierquälerei, sondern kann auch die Gesundheit des Menschen gefährden: Die neue Studie im Auftrag von VIER PFOTEN zeigt, dass Modeartikel aus Tierpelzen stark mit giftigen Chemikalien belastet sind.
VIER PFOTEN fordert VIER PFOTEN lehnt die Tötung von Pelztieren für die Pelzgewinnung grundsätzlich ab. Sowohl die Pelztierzucht als auch der Fallenfang zur Herstellung von Mode- und Luxusartikeln widersprechen dem ethischen Tierschutz.
VIER PFOTEN setzt sich daher langfristig für ein gesetzliches Verbot der Pelztierhaltung und ein europaweites Handels- und Importverbot für Felle und Pelzprodukte ein.
Unser langfristiges Ziel ist ein Europa ohne Pelzfarmen und ohne Pelzmode. Dieses möchten wir mit folgenden Zwischenschritten erreichen: ?Auf nationaler Ebene setzt sich VIER PFOTEN in den EU-Ländern für gesetzliche Verbote oder wenigstens für strenge Vorgaben bei der Pelztierhaltung ein. ?VIER PFOTEN fordert eine gesetzliche Kennzeichnungspflicht für alle Pelzprodukte mit klaren Angaben zur Tierart, zur geographischen Herkunft und zu den Haltungsbedingungen der Tiere. Nach einer repräsentativen Umfrage vom April 2007 unterstützen über 90 Prozent der Deutschen diese Forderung. ?VIER PFOTEN fordert auf nationaler und EU-Ebene den Erlass verbindlicher gesetzlicher Grenzwerte für giftige Rückstände in Pelzartikeln sowie entsprechende Kontrollen.
Auch wir Verbraucher können einiges tun! Solange "nur" ein stiller Verzicht auf Echtpelz statt findet wird sich für die Tiere der Zustand nicht ändern. Bitte helft mit! Informationsmaterial bekommt man direkt über Vier Pfoten oder aber - da ich selber welches bestelle- ich leite es weiter.
der hübsche Hampi sucht auf diesem Weg seine Familie!
er stammt aus der Tötung von Ungarn in Bekes und lebt bei München in seiner Pflegefamilie mit Hundekumpels. hier die Beschreibung seines Pflegefrauchens:
Hampi, Collie-Mischling, männlich, 7 Monate alt, momentan 44 cm
Hampi ist mittlerweile ein fröhlicher Hundejunge, er ist ausgesprochen klug und gelehrig, schliesst sich seiner Bezugsperson sehr eng an--er will gefallen und alles richtig machen. Hampi versteht sich mit allen Hunden, ist katzenverträglich--er fährt problemlos im Auto mit, bleibt kurze Zeit einmal alleine, läuft prima ohne Leine--und freut sich auf ein passendes Körbchen bei aktiven Menschen, die mit ihm die Hundeschulbank drücken, gerne auch als Zweithund.
Für weitere Informationen stehe ich natürlich jederzeit zur Verfügung
Frau Deubzer GDeubzer@web.de Tel.: 089-63287782
da Hampi nun schon recht lange auf seine Familie wartet möcht ich Euch bitten den kleinen Bub zu verteilen. Danke
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ZitatManchmal glaubt er wohl, er träumt
Bucsi ist endlich im neuen Zuhause angekommen.
In der Sendung hundkatzemause bei VOX, am Samstag, dem 18. Dezember, konnten wir miterleben, wie ihn Frank Weber nach Rottenburg zu Sylvia Till und Josef Mohr, seiner neuen Familie, brachte.
Dort erwartete ihn auch Mara, seine zukünftige vierbeinige Gefährtin, die ebenfalls aus Rumänien kommt. Für alle, die die Hintergründe zur Geschichte dieses Hundes noch nicht kennen: Um Bucsi vor den Angriffen eines Betrunkenen zu retten, verlor der 50jährige Adrian Priscu sein Leben.
Nachdem Bucsi stundenlang neben der fassungslosen Witwe Theodora Carpus verharrte und sie zu trösten schien, war der Hund wochenlang verschwunden.
Als Bucsi endlich gefunden worden war, holte Frank Weber ihn nach Deutschland und suchte ein neues Zuhause für ihn.
Bucsi hat es geschafft! Von der Straße in ein Paradies mit allen Annehmlichkeiten für ein glückliches Hundeleben - was kann es Schöneres geben?
Sicher war es anfangs nicht immer einfach für ihn und auch für Mara. Er, ein Hund, der ein entbehrungsreiches und gefährliches Leben auf der Straße geführt hat - sie, die ganz jung in die Familie kam und als Einzelhund bisher Dreh- und Angelpunkt war.
Inzwischen sind beide schon gute Freunde geworden.
PRO K Tierschutz mit Köpfchen » Foren Suche nach Inhalten von Maike
18.01.2012 08:51
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