Dann müsste man aber auch einen Suchhund haben, denn wen der Hund irgenwo einschläft , findet man ihn ja nicht ,oder wie meinst du das Maike?

ja, Sandra. Kenne halt echt "nur" den Herrn Weißkirchen der seine Hunde darauf ausgebildet hat. Wichtig ist wirklich bei sowas das keine "Laien" das in die Hand nehmen, denn sonst könnte es auch gefährlich für Norton werden.

Schritt eins wäre erstmal zu schauen das Norton feste Futterstellen hat! Das sollte angesichts dessen das Norton immer wieder bei Futtersuche gesichtet wird wirklich möglich sein.

Schritt zwei( ist sehr wichtig!), bei Google Map eine Karte erstellen mit den ganzen Sichtkontaktstellen von Norton und mit weiteren Vermerk wo Futterstellen sind.

Schritt drei nen Ansprechpartner ( im idealfall Herr W.) kontaktieren, alle Daten weiter geben und eben den nächsten Schritt mit ihm durchgehen.

Generell kann ich nur empfehlen so eine Karte zu erstellen! 1. hat man einen Überblick in welchem Radius sich Norton aufhält, 2. kann man leicht heraus lesen ob er schon feste Futterstellen hat ( also festen Radius), 3. kann man dadurch das Gelände besser abchecken in dem er sich bewegt. Und das alles erhöht enorm die Chance Norton wieder einzufangen.

ach ja, ganz wichtig ist bei der Suche nach einem scheuen Hund:

niemals! laut rufend suchen gehen. Wenn also durch die Karte klar ist wo Norton seinen Radius hat, Flyer austeilen und aufhängen aber mit dem Hinweis Norton nicht zu versuchen einzufangen, zu rufen oder gar hinter her zu rennen.
Auch ein gut gemeintes "mein Hund versteht sich mit allen" kann nach hinten los gehen.

Hat man eine feste Futterstelle, so kann man dort auch eine ihm vertrauten oder positiv verknüpfte Decke auslegen.
In einen Kennel geht er ja leider nicht, wobei wenn es weiter so kalt ist könnte es die Chance erhöhen. Allerdings müsste so ein Kennel wirklich sehr gut versteckt stehen!

Auch sehr wichtig! Futterstellen nicht mit Nassfutter auslegen! Das lockt nur andere Tiere wie Katzen, Igel etc. an. Damit wäre die Sicherheit eine feste Futterstelle aufzubauen nicht mehr gegeben.
Im Idealfall befindet sich Trockenfutter in eine Plastikschüssel mit einem Rand was für so kleinere Tiere nicht/schwer erreichbar ist. Auch sollte das Futter etwas versteckt stehen! Idealerweise mit nem Hinweis das andere Hundehalter ihren Hund da fern halten sollen!

Norton ist zwar scheu und das Verhalten wird sich auf die Dauer wo er draussen ist nicht wirklich ändern, aber was wirklich positiv ist das Norton immer wieder gesichtet wird! D.h. er weiß wo und wie er an Futter kommt und wenn es jetzt nicht zu kalt wird, dann hat er bereits seinen festen Radius mit Unterschlupf. Eine gute Chance!

Mann sollte Futter sowieso immer in einen Napf hinterlassen, daran erkennt man nämlich auch ob ein Hund oder Fuchs daran gegangen ist..der Fuchs nimmt den ganzen Napf mit.

Hatte damals von jedem Radiosender eine Absage bekommen mit der Begründung das es sonst zuviele werden würden
Letztendlich kann man "nur" selbst das Radio sein. Z.B. sind wir tagelang in Gruppen ausgeschwärmt und haben jedem Passanten, Jogger, Radfahrer... einen Flyer in die Hand gedrückt. Das hatte eine Welle geschlagen unglaublich! ( Merle wird heut noch ab und an von Leuten erkannt)

Na, da hab ich doch noch den einen oder anderen Daumen zum drücken übrig.

Ich hoffe das es bald klappt mit dem einfangen...es wird ja jetzt doch ganz schön kalt und wenn er schon jetzt so dürr ist...nicht Auszudenken!

Die Daumen für Norton sind ganz ganz feste gedrückt!!!!

Zitat

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Hoffentlich verkricht er sich nicht, wenn er das Betäubungsmittel intus hat.

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doch wahrscheinlich schon, schätze da wo er auch seinen Schlafplatz hat. Aber ich glaube ganz feste an die Hunde von Frank W.