Das Weihnachtsfest naht - das Fest der Liebe - bitte denken Sie an die armen Hunde die in den Tötungsstationen sitzen und hoffen, dass Menschen mit Herz sie aufnehmen !
Die Tötungsstationen sind voll und so beginnt man wahllos zu töten - ob alt oder jung, ob Rassehund oder Mischling - denn bis zum Beginn der Weihnachtsfeiertage werden alle Tiere die sich noch in den Todeszellen befinden getötet, da die Tötungsstationen bis Anfang Jänner schließen. Unsere Tierschützerin vor Ort hat nicht mit allen perreras einen Konsens treffen können und die Pflegestelle ist fast bis auf den letzten Platz besetzt, sodass wir kaum mehr eine Fellnase aufnehmen können.
Man möchte hier tausend Hände und Füße haben um diesen Wettlauf gegen die Zeit zu gewinnen. Die Uhr tickt verdammt schnell, Kräfte einteilen, Nerven sparsam verbrauchen, aushalten, durchatmen und weitermachen......
Wie schrcklich, ich kann und will das nicht verstehen. Da sitzen so tolle Hunde (ich spreche aus erahrun mein neuzugang und mein Pfelgi sind beide aus Etxauri einer Tötung in Spanien) warum muss man diese einfach wegschmeißen,
Liebe Grüße
Sarah, Nicky, Sally, Lara und Nanouk
?Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.? Mahatma Gandhi
Das ist ganz, ganz schrecklich und leider Gottes jedes Jahr das Gleiche. Bitte glaubt mir, dass mir jede einzelne Fellnase leid tut, die in einer Tötung landet und wahrscheinlich nicht mehr gerettet werden kann. Ich freue mich für jeden Hund, der es schafft da raus zu kommen! Und das nicht nur zu Weihnachten. Was ich aber nicht verstehe, und bitte, vielleicht kann mich da mal jemand aufklären, warum gibt es in Spanien keine Kastrationsprojekte? Oder hab ich sowas in den Jahren einfach nicht gesehen? Jede Orga, die in Spanien tätig ist und die ich kenne, holt einfach nur die Hunde da raus. Es ist ja auch nicht unbedingt verkehrt. Aber mir fehlt die Idee, das Übel wirklich da anzugreifen, wo es entsteht! Oder bin ich mal wieder blind?
Ja an sich gebe ich dir recht und gebe zu ich weiß nciht wie es in griechenland ist, aber in spanien ist es ja so,dass alle Hunde die Freilaufen sofort in der Tötung landen und auch (wenn nicht vorher rausgeholt) getötet werden. Also hat ein Streuner auhc wenn er Kastriert ist in Spanien keine überlebenschance. Das hat die bevölkerung dort so beschlossen. Außerdem sind wiele Hunde (zumindest in etxauri) auch abgabetiere und welche die direkt dort ausgesetzt werden, damit sie entsorgt werden. (das hat mir mein Tierarzt erklärt)
Ich denke auch das Kastration troztdem was bingen könnte und verstehe auch nciht warum man das nciht wenigstens veruchen will.
Und ich denke bei vielen Orgas steht auhc das geld im Hintergrund. Aber das sind nur spekulationen genau weiß ich das nicht
Liebe Grüße
Sarah, Nicky, Sally, Lara und Nanouk
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Ich fände es auhc besser, wenn man die Tötungsstaionen ind Hundeaufanstationen umwandelt und Kastrationen unterstütz, aber anscheinend klappt das nciht.
Liebe Grüße
Sarah, Nicky, Sally, Lara und Nanouk
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Sarah, so ganz richtig ist das nicht. Es gibt etliche Auffangstationen in Spanien oder auch Tierheime. Oft werden die Hunde aus den Tötungen geholt, in ein Refugio oder so gesetzt und dort warten die Hunde dann solange, bis sie vermittelt werden. Und es ist auch nicht so, dass die freilaufenden Hunde sofort in der Tötung landen. Meine Erfahrung lässt vielmehr darauf schliessen, dass gar nichtmal der Normalbürger hingeht und seinen Hund da abgibt, wenn er dessen überdrüssig ist. Ich habe eher den Eindruck, dass es vermehrt die Jäger sind, die die "untauglichen" oder altgewordenen Jagdhunde dahin bringen. Und mir scheint, als wenn es da sowas wie Hundefänger geben muss, die die Strassen "organisiert reinigen". Trotzdem hast Du was für mich entscheidend Wichtiges geschrieben. Nämlich, dass sie selbst wenn sie kastriert sind, keine Chance haben. Allerdings haben die Griechen diese Chance auch nicht. Sie werden erschossen, vergiftet, erschlagen etc... so wie die Spanier auch. Ich denke dennoch, dass man das Elend nur durch Kastrationen und Aufklärung eindämmen kann. Ein kastrieter Chancenloser vermehrt sich jedenfalls nicht mehr, verstehst Du was ich meine?!
Ich finde es wichtig, dass die Zahl der Streuner durch gezielte Kastrationsaktionen reduziert wird. Wenn ich mir überlege, dass eine Hündin im Jahr durchschnittlich ca. 15 - 20 Welpen auf die Welt bringt. Von den Deckakten unkastrierter Rüden mal ganz zu schweigen. Wenn man die Zahl der Streuner in den Ländern durch Kastrationsaktionen drastisch reduzieren kann, dann werden zwangsläufig nicht mehr so viele Hunde einen schrecklichen Tod in den Tötungen, durch Vergiftungen, Verkehrsunfälle usw. erleiden.
Die Rechnung ist für mich ganz einfach: Eine kastrierte Hündin - die in ihrem Leben (gehen wir mal von 5 Jahren als Strassenhund aus) also ca. 100 Welpen auf die Welt bringt - von denen die Überlebenden sich weiter vermehren, dann sind das in 5 Jahren mal grob überschlagen 10000 Hunde...mal nicht berücksichtigt, dass die Kindeskinder usw. auch wieder Welpen haben. Das sind tausende von Hunden, denen ein Schicksal in der Tötung, auf der Strasse, schwere Krankheiten usw. erspart bleibt.
Ich finde es überhaupt nicht hilfreich, diese Tiere alle nach z.B. Deutschland zu vermitteln - für viele Hunde ist das ein weiterer Schritt in ihre persönliche Hölle. Gerade letzte Woche hatte ich einen Hund aus einem Illatosut in Ungarn im Verhaltenstraining, dieser Hund gehört nicht in unser "beschauliches" Deutschland - für den ist das hier ein Albtraum Der war in Ungarn wie viele andere Hunde Kettenhund, kahl von der Räude, die Zähne abgenutzt durch das Nagen an der Kette, heiser vom engen Halsband und ständigem Bellen. Sobald da etwas Druck an's Halsband kommt rastet der Kerl komplett aus - und beisst in das, was er kriegen kann. Der arme Kerl gehört hier nicht hin und wird auch niemals glücklich hier... Der ist im Haus total überfordert - glücklicherweise haben die Leute die Möglichkeit ihn im Garten in einen Zwinger unterzubringen - dazu habe ich ihnen geraten. Ich höre die Leute schon reden "wie kann man nur den Hund im Zwinger halten?" Bei einer Nachkontrolle kriegen die Leute vermutlich heftigen Ärger. Aber das ist das Leben, was er kennt und in dem er sich sicher fühlt. Das ist kein Hund für den Sonntagsspaziergang. Einmal wieder frage ich mich, wieso Tierschützer so einen Hund nach Deutschland vermitteln? Das hat für mich mit Tierschutz so gar nichts zu tun.
Ja, diese Hunde haben in der Tötungsstation keine Chance - aber kastriert und wieder auf die Strasse entlassen ist die Chance oft größer als in einem Familienhaushalt in Deutschland - wo sie verängstigt, verunsichert, aggressiv irgendwann im deutschen Tierheim landen oder als "untherapierbar" eingeschläfert werden.
Wuff und weg..., Kirsten mit Gwyndolin Shepherd
Unvergessen, tief in unseren Herzen: die Seniorentruppe Shawnee, Pü und Ticki
"Aussies sind wie Chips...fängt man einmal damit an..."
Ich habe selber mittlerweile meinen dritten Hund aus Spanien und würde immer wieder aus den örtlichen Tierheim oder aus den Tierschutz im Ausland einen Hund holen,daß sich die Hunde in Deutschland nicht wohl fühlen,ist wohl eher die Minderheit,mir ist in all meinen Jahren noch keiner vor die Nase gelaufen. Bin absolut auch für Kastrationen,anders wird man es nie in den Griff bekommen,auch nicht wenn sie diese armen Hunde einfach so töten.Die Orgas for Ort sind die Hände gebunden,sie können nicht einfach hingehen und sagen,dieses Tier wird schlecht gehalten,wir nehmen ihn jetzt mit,sie bekämen gleich einen drauf wegen Diebstahl.Sie versuchen vor ort zu sensibilisieren was das Zeug hält und es ist ein sehr kraftaufwendiger Kampf. So haben sie Auffangstationen vor Ort,holen Hunde aus der Tötung raus und versuchen sie überall hin zu vermitteln,auch inerhalb Spanien. Alle Hunde die sie raus holen aus der Tötung werden auch ( wenn Alter passt ) kastriert. Algemein muß jeder wach werden und sagen,so lange unzählige unschuldige Lebewesen ihr Leben lassen müßen,darf auch nicht einfach so weiter produziert werden,egal in welchem Land.
Cheryl, Niko+Anni
Im Leben der treueste Freund,der Erste mich zu begrüßen,der Vorderste mich zu verteidigen
Ich will damit nicht sagen, dass diese Tiere alle in den Tötungen ihrem Schicksal überlassen werden sollen... In den Tötungsstationen kann meisten niemand was zum Hund sagen, da sollten die Hunde meiner Meinung nach zunächst in die von Eva angesprochenen Auffangsstationen oder auf erfahrene Pflegestellen.
Ich sehe diese Hunde leider nicht als Minderheit - viele Hunde sind schlecht auf unsere Umwelt sozialsiert, haben Angst - haben um ihr Überleben gekämpft und von Menschen selten was Gutes erfahren. Die "Tonnenwelpen" z.B. die haben oft Deprivationsschäden und sind häufig nicht in unsere Umwelt zu integrieren. Diesen Tieren ist mit einer Vermittlung nicht geholfen.
Beim Verhaltenstraining sind die extremeren Fälle fast alles Hunde aus dem Tierschutz - derzeit hauptsächlich Ungarn, Rumänien und Spanien. Tierschutzhunde aus deutschen Tierheimen haben da einen deutlich besseren Stand und sind selten so verängstigt wie die Hunde aus dem Ausland. Ich finde das sehr schlimm und das lässt auf unhaltbare Zustände in den Ländern schliessen - wir alle wissen wie es in diesen Ländern zugeht. Deswegen wünsche ich mir und arbeite daran, dass vielen Tieren durch gezielte Kastrationsaktionen so ein Leben erspart bleibt.
Wuff und weg..., Kirsten mit Gwyndolin Shepherd
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Ich habe selber einen Angsthund,Niko.Er hat 5-6 Monate gebraucht,bis meine Kinder ihn anfassen konnten,konnte es überhaupt nicht haben,wenn beim Spazieren jemand hinter uns lief und Hundeschule habe ich ihm erspart. Er ist heute z.G. viel viel besser,hat noch diesen mißtrauischen ängstlichen Touch aber ich sehe seine Lebensfreude und mochte ihn überhaupt nicht missen,diese Hunde haben immer eine Chance verdient und wenn es mal nicht klappt,oder ein langer weg befor steht,ich habe doch mein bestes gegeben.Ich habe in der Hundeschule auch ein Bild im Kopf und das war eine Rotweiler-Hündin von " Hobby-Züchtern die alles falsch gemacht haben,Inzucht,die Welpen vernachlässigt und und.Tierquälerrei gibt es leider überall. Ich kann jetzt nur für die Tierhilfe Fuerteventura reden und weiß,wenn die Hunde aus der Tötung holen,kommen sie erst in ihre Obhut vor Ort,bis man das Tier einschätzen kann,ob nach Kindern,anderen Hunden,Hündin,Rüde und und.Das gleiche habe ich im Galgo-Forum gelesen,war eine sehr ängstliche podencohündin und war aufgrund dessen nicht Ausreisefertig,wie soll so ein Tier auch in die Box,es wurde ausschließlich betont,daß diese Hündin nur in erfahrene Hände als PS oder ES darf. Was kastrieren betrifft bin ich absolut deiner Meinung und unterstütze auch immer und wo ich kann,das ist wohl im Moment das einzige was uns übrig bleibt
Cheryl, Niko+Anni
Im Leben der treueste Freund,der Erste mich zu begrüßen,der Vorderste mich zu verteidigen
Ich wünsche mir einfach nur das in allen Ländern die ungewollte Welpenflut aufhör....auch in D´land (grade bei Katzen haben wir da ja Defezite). Nicht weil ich was gegen Welpen oder erwachsene Tiere habe, sondern weil ich gerne hätte, das alle auch ein schönes Zuhause finden oder zumindest gut versorgt werden und das ist nunmal nicht machbar , bei der riesen Anzahl an Fellnasen die es überall gibt.
Trotzdem wünsche ich natürlich allen Hunden, Katzen, Ziegen, Pferden etc. das sie jemanden finden, der Ihnen das alles geben kann!
Gruß und Wuff Sandra &... Sei friedlich. Sich nicht rächen kann auch eine Rache sein.(Danny Kaye)
Zitat von cherylIch habe selber einen Angsthund,Niko.Er hat 5-6 Monate gebraucht,bis meine Kinder ihn anfassen konnten,konnte es überhaupt nicht haben,wenn beim Spazieren jemand hinter uns lief und Hundeschule habe ich ihm erspart. Er ist heute z.G. viel viel besser,hat noch diesen mißtrauischen ängstlichen Touch aber ich sehe seine Lebensfreude und mochte ihn überhaupt nicht missen,diese Hunde haben immer eine Chance verdient und wenn es mal nicht klappt,oder ein langer weg befor steht,ich habe doch mein bestes gegeben.Ich habe in der Hundeschule auch ein Bild im Kopf und das war eine Rotweiler-Hündin von " Hobby-Züchtern die alles falsch gemacht haben,Inzucht,die Welpen vernachlässigt und und.Tierquälerrei gibt es leider überall. Ich kann jetzt nur für die Tierhilfe Fuerteventura reden und weiß,wenn die Hunde aus der Tötung holen,kommen sie erst in ihre Obhut vor Ort,bis man das Tier einschätzen kann,ob nach Kindern,anderen Hunden,Hündin,Rüde und und.Das gleiche habe ich im Galgo-Forum gelesen,war eine sehr ängstliche podencohündin und war aufgrund dessen nicht Ausreisefertig,wie soll so ein Tier auch in die Box,es wurde ausschließlich betont,daß diese Hündin nur in erfahrene Hände als PS oder ES darf. Was kastrieren betrifft bin ich absolut deiner Meinung und unterstütze auch immer und wo ich kann,das ist wohl im Moment das einzige was uns übrig bleibt
Cheryl, Du bist einer der wenigen Menschen, die das Feingefühl besitzen sich mit so einem Hund auseinander zu setzen. Die meisten Leute jedoch sind so Null Acht Fuffzehn Leute, die Hunde gern haben und das zum Teil mit einer Liebe zu einem Stofftier verwechseln. Sorry, aber ich weiß nicht, wie ich das anders formulieren soll. Die gehen hin und denken: Ich tue mal Gutes und adoptiere eine arme Sau aus dem Ausland. Das sie ein Lebewesen mit Vorgeschichte und Emotionen adoptieren, ist denen oftmals nicht klar. Und diese Leute wollen oftmals einfach Gassi gehen und den lieben Gott einen guten Mann sein lassen. Im krassen Gegensatz stehen dann die Leute, die einfach einen Hund oder auch Stofftier vermitteln. Denen ist es egal, was mit dem Hund ist oder welche Ansprüche der zukünftige Halter wirklich hat. Da werden Vorkontrollen gemacht, die keine sind. Getreu dem Motto: der Hund ist da gut verwahrt. Oder es werden VKen gemacht und es wird gesagt: puh, da hab ich aber Bauchschmerzen und dann wird trotzdem vermittelt. Ich will nicht wissen, wieviele Leute es da draussen gibt, die mit ihrem Tierschutzhund überfordert und unglücklich sind. Und ich will nicht wissen, wieviele Hunde es da draussen gibt, die mit ihrer Haltung überfordert und unglücklich sind. Du hast Recht, dass es auch in Deutschland selbsternannte Züchter oder auch Vermehrer gibt, denen das Wohl der Hunde und der Menschen scheiß egal ist. Aber ich als (zukünftiger) Hundehalter habe hier die Möglichkeit mir einen Hund so auszusuchen, wie er zu mir passt und bin nicht auf die Willkür einer ach so erfahrenen Ansprechpartnerin die den Hund womöglich noch nicht einmal kennt, angewiesen zu sein. Es geht um viel Geld in diesem Geschäft! Wenn nur ein kleiner Teil dessen in Kastrationen investiert würde, würde es viele Hunde gar nicht geben und viele Menschen hätten weniger Probleme.
Also ich stehe hier voll und ganz hinter der Meinung mit der Kastration, ich denke auch das man dadurch viel verbessern kann ob bei Katzen oder Hunden das Problem ist das gleiche.
Wo ich aber widersprechen muss ist mit dem Abgeben der Hunde in der Tütung. Meiner erfahrung nach werden auch viele Hunde von Privatleuten (und Jägern) in der Tötung abgeben oder dort ausgesetzt. Meine zweite ist so ein fall. Sie hatte auch ein Familie und keinen Jäger und wurde mit ca sechs monaten (2 Monate nach dem sie ihren Chip bekommen hat) in der Tötung abgegeben, vermutlich weil sie zu groß und zu wild wurde.
Ebenfalls stehe ich hinter der Meinung, dass man wahrlos hunde nach DE vermitteln sollte, ich finde man sollte Kastrationaktionen und aufklärungsarbeit leisten damit gar keine Tötungsstationen benötigt werden.
Ach und klar gibt es in Spanien auch Tierschützer und Auffangstationen, aber ohne Aufklärung setzen die leute ihre Hunde einfach aus, das Problem erledigt sich von alleine.Kann ich zwar so nicht beführworten,æber ist glaube ich oft das Problem der Einstellung dort hinten. Acher das ist nur Spekulation mit der Meinung)
Liebe Grüße
Sarah, Nicky, Sally, Lara und Nanouk
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Klar landen auch viele Hunde durch Abgabe in der Tötung - da haben die Spanier (und Italiener, Ungarn, Rumänen...) wohl eine andere Einstellung zum Tier. Einfach wegwerfen Und man bekommt ja ziemlich einfach ein neues Tier... auch weil es an Aufklärung über Kastration, Tierschutz- und Tierrechte bedarf. Ist ja leider in Deutschland auch keine Seltenheit mehr... früher brauchte man zum Neubau ein neues Auto - heute kommt noch ein oder oft auch zwei Hunde dazu.
Was mir zu Kastrationen noch einfällt:
Ich hätte z.B. kein Problem damit, dass zunächst mit Priorität die Hunde in Griechenland kastriert werden, die nicht nach Deutschland vermittelt werden, wenn durch gute Vorkontrollen abgeklärt wird, dass mit einer Hündin nicht gezüchtet werden darf. Ich bin ja nicht unbedingt dafür jeden Hund zu kastrieren - das ist ja nicht für jeden Hund die richtige Entscheidung - aus Verhaltenssicht. Aber aus Tierschutzgründen und Strassenhunden sehe ich das anders. Ein grosser Traum wäre so ein Projekt wie beim Tierärztepool beschrieben - ein ganzes Dorf mit Tierschutzgedanken und fast alle Tiere kastriert: Mochlos.
Wuff und weg..., Kirsten mit Gwyndolin Shepherd
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"Aussies sind wie Chips...fängt man einmal damit an..."
Was die Einstellung zum Tier betrifft im Ausland,gibt es auch viele Einheimische die sich den Tierschutz widmen ( zum Glück ) doch kommt auch die finanzielle Notlage hinzu,Spanien,Griechenland ,Rumänien,...es ist ein Teufelskreis und nur die Politik kann efektiv was ändern,duch kastrationen,warum die es nicht begreifen wollen verstehe ich nicht
Cheryl, Niko+Anni
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