Wenn man sich dazu noch vorstellt, dass der Typ jahrelang 1.Vorsitzender von Aussies in Not war
Seine ersten beiden Zuchtrüden hat er damals bekommen als wir Shawnee bekommen haben. Dann ging es rasant weiter... Alle anderen Züchter waren unfähig, auf jeder Ausstellung tauchten die beiden mit immer mehr supertollen Zuchttieren aus den USA auf. Die hatten und haben viele Anhänger... auf Kritik reagiert er äusserst aggressiv und droht direkt mit dem Anwalt. Ende letzten Jahres hat er neue Zuhause für einen Großteil der Hunde gesucht - er wollte sie sogar verschenken (gegen Kastrationsvertrag). Angeblich weil sie in die USA auswandern wollen...
Wuff und weg..., Kirsten mit Gwyndolin Shepherd
Unvergessen, tief in unseren Herzen: die Seniorentruppe Shawnee, Pü und Ticki
"Aussies sind wie Chips...fängt man einmal damit an..."
wer jeh das glück hatte in einer engen beziehung mit einem hund zu leben, der weiss, dass es keinen verlässlicheren, treueren und liebevolleren freund gibt
Muss mal meine Bekannte fragen, wo sie ihren Austie her hat. Sie hat ihn von Welpen an und schon einige Trainerinnen durch. Jetzt geht es so langsam. Über Jahre durfte niemand den Hund anfassen, Von weitem hat sie schon gesagt, bitte nicht anfassen, der hat Angst Wir hatten auch schon Ärger im Wald, weil sie Jogger und kl.Kinder angebellt und auf sie zugelaufen ist. Soll angeblicht ein super Züchter gewesen sein.
bei den Aussies gibt es leider öfter sowas. Ängstlich bis aggressiv ist keine Seltenheit. Im der Nähe vom Ruhrgebiet gibt es eine Zucht mit einem aggressiven Stammrüden - taucht der im Stammbaum auf, dann gibt es meist Probleme.
Wuff und weg..., Kirsten mit Gwyndolin Shepherd
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