Ich hab die Sendung gesehen.

Ich habe noch nie ... ehrlich noch nie ... in meinem Leben einen Mann gesehen, der ein so butterweiche Ader hat.
Der Mann hat ein viel zu gutes Herz und (leider) gar keinen Sinn für geschäftliche Dinge. Das birgt die Gefahr, dass wenn er alles verliert, auch seine Schützlinge und seine Angestellten alles verlieren und der "Gute Geist" der hinter alldem steht ein Ende findet. Tragisch ... Ich hoffe, das Unternehmen schreibt dauerhaft schwarze Zahlen.

Dennoch ist zu sagen, dass "seine" Art Tierschutz zu betreiben ("ich kann nicht nein sagen" "...dann leben wir halt mit 16 Hunden zu Hause") ja wohl nicht die Lösung des Problems sein kann.

Der Verein Pro K mit seinen Zielen sollte sich dem Herrn mal genau vorstellen. DAS ist nämlich ein vernünftiger Lösungsansatz: Kastration und Aufklärung im Ausland!!! Nix anderes hilft auf Dauer!

Gute Idee, Ariane!

Ich kann das Video nicht anschauen... der hat doch nicht wirklich 16 Hunde zuhause, oder???

doch hat er Eva....

Zitat von Susanne69

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doch hat er Eva....

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Ach Du Sch...
ich glaub da können wir auch nicht viel machen, der braucht doch professionelle Hilfe!

Ich habe es nicht von Anfang gesehen, aber in einem muss ich Ariane Recht geben, so einen "weichen" Mann habe ich auch noch nicht kennengelernt.....

Das was ich gesehen habe, habe ich nur gedacht, Gott wie soll das gut gehen......

Ich denke und hoffe, er schafft es, weil die Sache an sich nicht schlecht ist..... jeder ist da gut aufgehoben... man hört nur Gutes von der Klinik, aus dem Grund schon, soll/muss es gut gehen.....

Ich weiss nur eins, ich könnte bei den Summen nachts nicht mehr schlafen....

Seine (und die der Firma und Angestellten) finanzielle berufliche Situation steht auf einem Blatt, denke ich, sein überschäumend gutes Herz und Helfersyndrom auf einem anderen.

Bei 12 Hunden, die auf seinen und den Haushalt der Tochter Gina aufgeteilt sind, würde ich persönlich auch schlucken, wenn ich mir aber zum einen Hausgröße und zu anderen Zustand der Tiere ansehe, denke ich nicht dass es denen in irgendeiner Form schlecht geht.

Jedenfalls hat er bzw. die Lesia schon manche OPs für den Tierschutz für lau oder die Hälfte übernommen.

Ich fände es sehr schade, wenn eine solche Idee und ein derartiges Engagement für die Tiere in Not (auch wenn sie blauäugig und aus einem Helfersyndrom heraus entstanden ist) an den Finanzen scheitern sollte. Aber andererseits wüsste ich auch kein Mittel und keinen Weg, aus dieser Misere raus zu kommen. Kredite wird er wohl keine mehr gekommen..

Mittlerweile schreibt er ja schwarze Zahlen.

Ja?? Das kam aber in dem Bericht gar nicht so rüber!! Da hieß es doch, dass die Klinik bis zu 60.000? minus im Monat macht...