Freddie wäre mit Sicherheit ein bildschöner Jaghund, wenn er etwas auf den Rippen hätte. Doch leider wurde er ausgesetzt, wahrscheinlich weil er krank wurde ( man hat ihn auf Leishmaniose getestet und der Befund ist leider positiv). Freddie fand zwar einen Platz wo er nun sicher ist und gefüttert wird (mit 30 anderen Hunden) , aber leider nur 1x am Tag und wie man sieht, hat er wohl sehr oft den kürzeren gezogen. Pat Dolman, die ein kleines "Tierheim" auf Kefalonia leitet und Gründungsmitglied von Kefalonia Animal Trust ist, hat den armen Kerl gleich zu sich genommen, damit sie ihn aufpäppeln kann. Den Freddie braucht mehrere Mahlzeiten täglich und seine Medikamente. So was armseliges wie Freddie hatten selbst die Tierschützer auf Kefalonia noch nicht gesehen, das kannten sie bisher nur von Fotos aus dem Internet . Mit der Milteforantherapie sowie Allopurinol hatte die Frau, die die Hunde anfütterte bereits begonnen. Pat setzt die Therapie natürlich weiter fort.
Da Freddie nun schwer vermittelbar ist, wäre es schön wenn sich zumindest ein oder mehrere Paten finden würden, die ihn monatlich unterstützen, damit er medizinisch versorgt werden kann, ein gutes Futter bekommt(was sehr wichtig ist bei Leishmaniose) und noch ein paar schöne Jahre erleben kann!
...oder würden Sie Freddie, trotz seiner Leishmaniose, sogar ein Zuhause geben wollen?
Gute Nachrichten von Freddie, die Milteforantherapie sowie das Allopurinol scheinen ganz gut anzuschlagen und er geht ihn schon wesentlich besser. Zudem hat er eine Tierliebhaberin in England gefunden , die ihn aufnehmen will. Jetzt muss er nur noch die 6 Monate Quarantäne in Pat´s kleinem Tierheim umkriegen, dann darf er auswandern! Nichts desto trotz ist KAT auf Spenden angewiesen, damit Freddie in dieser Zeit so gut wie möglich weiterhin aufgepäppelt werden kann.
Gruß und Wuff Sandra &... Sei friedlich. Sich nicht rächen kann auch eine Rache sein.(Danny Kaye)
Freddies Zustand hat sich Dank Pat´s guter Pflege gebessert. Er hat gut zugenommen und ist Dank der Tabletten die er bekommt wieder besserer Dinge.
Freddie ist Fremden gegenüber erstmal sehr vorsichtig und scheu, taut aber recht schnell auf und lässt sich dann gerne streicheln und kraulen. Nur vor der Kamera ist er dann lieber wieder auf Abstand gegangen
lg
Micha
"Egal wie sehr wir etwas lieben, wir können es doch nicht so sehr festhalten, dass der Tod es unserem Griff nicht entwinden kann. Was bleibt ist einzig die Gewissheit, dass die Verbindung weiter besteht und wir uns vielleicht irgendwann wiedersehen werden."